Fünf Projekte auf ENRW-Online-Spendenplattform
07.07.2020
Die Online-Spendenplattform der Energieversorgung Rottweil (ENRW) ist ein voller Erfolg. Zwischenzeitlich finden sich dort insgesamt fünf Projekte von Corona geschädigten Kulturschaffenden aus dem Versorgungsgebiet der ENRW. Neuestes Projekt ist das der beiden Bedienungen Geli Moser und Elvira Hermle aus Spaichingen. Auch hier gilt: jede Spende ab zehn Euro erhöht der regionale Energieversorger um weitere zehn Euro. Gespendet werden kann noch bis Ende Juli.
Mit Musik, Parodien und spontaner Stand-up-Comedy sorgen Geli Moser und Elvira Hermle seit geraumer Zeit bei Geburtstagen, Jubiläen und Firmenfeiern für gute Unterhaltung. Die beiden regional tätigen Bedienungen aus Spaichingen wurden ursprünglich als Fasnetsfiguren ins Leben gerufen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Personalisierte Geburtstagsgrüße sind bei ihrem stetig wachsenden Publikum ebenso gefragt wie ihre scharfzüngigen Darbietungen in Mundart.
Ausgerechnet jetzt, wo sich den beiden arbeitsamen Bedienungen viele Türen aufgetan haben, wurden sie von der Corona-Welle überflutet. Von den Spenden möchten die beiden professionelles Video- und Tonequipment erwerben und ihren Internetauftritt aufbauen. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dies unter www.kommunales-crowdfunding.de/stimmt-so tun.
Erfreuliche Zwischenbilanz der ENRW-Online-Spendenplattform: Das Rottweiler Central-Kino und die Rottweiler Zauberbühne haben bereits ihre jeweilige Zielsumme erreicht, sodass die Spendengelder an die Projektverantwortlichen ausbezahlt werden. Für diese beiden und alle weiteren Projekte kann weiterhin gespendet werden. Einfach unter www.kommunales-crowdfunding.de die Postleitzahl 78628 oder 78549 eingeben und einen Umkreis auswählen. Dann auf die ausgewählten Spenden-Projekte klicken.
Wer selbst ein Projekt anlegen möchte, kann dies ebenfalls unter dem genannten Link tun. Die Spendenplattform läuft allerdings nur noch bis 31. Juli.
Unser Bild zeigt die beiden Bedienungen Geli Moser und Elvira Hermle. Bildquelle: Geli Moser und Elvira Hermle