Pressemitteilung

Die Energieversorgung Rottweil (ENRW) erzeugt nicht nur Strom ausschließlich aus regenerativen Quellen und Kraft-Wärme-Kopplung, auch im Betrieb ihrer technischen Anlagen steht „Umweltschutz“ ganz oben auf der Agenda. So nutzt der regionale Energieversorger zur Isolation seiner neuen Transformatoren ab sofort Bio-Öl, das im Gegensatz zu den herkömmlichen Mineralölen etwas teurer, dafür jedoch ungiftig und biologisch abbaubar ist.
 
Der Strom fließt auch in Rottweil und Umgebung nicht einfach aus der Luft in die Steckdosen. Mit Hilfe komplexer Technik sorgen Mitarbeiter der ENRW für die richtige Spannung bei jedem Kunden. Das Stromnetz im Versorgungsgebiet will betreut werden – eine anspruchsvolle Aufgabe, welche nebenbei auch ordentlich Geld kostet.
 
Die Umspannwerke der ENRW haben die Aufgabe, die ankommende elektrische Energie auf geringere Spannungspegel zu bringen. Dafür stehen sogenannte „Transformatoren“ bereit. Die ENRW unterhält zwei große Umspannwerke und rund 330 Trafostationen in ihrem Versorgungsgebiet, Die Trafostationen wandeln die Spannung von 20.000 Volt auf 400 sowie 230 Volt um und speisen die Kabel bis zum Endkunden. 



Unser Bild zeigt einen Transformator in einer neuen Trafostation. Diese befindet sich in der Württemberger Straße in Göllsdorf.