Trinkwasser in Spaichingen und Denkingen
ENRW seit Jahren zuverlässiger Dienstleister
Bereits seit 1979 übernimmt die ENRW die technische Betriebsführung in Sachen „Trinkwasser“ im Auftrag der Stadt Spaichingen und seit 2006 im Auftrag der Gemeinde Denkingen. Ob Wasserleitungen, Wasserzähler oder die Betriebsführung der Wasserhochbehälter – von unserer Niederlassung in Spaichingen aus sind unsere Spezialisten für Ihr Trinkwasser im Einsatz. Im Rahmen eines eigenen Bereitschaftsdienstes sind sie auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten erreichbar. Die Bestellung und Abrechnung Ihres Trinkwassers in Spaichingen und Denkingen erfolgt über die Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung.
Das Spaichinger Trinkwasser speist sich aus der örtlichen Verena- und Primquelle, aus Bodenseewasser sowie aus Wasser des Zweckverbandes Hohenberggruppe. Es wird in drei Hochbehälter gepumpt, aufbereitet und dann von dort mit dem erforderlichen Wasserdruck den Spaichinger Haushalten und Betrieben zugeführt. Die Hochbehälter Stockäcker, Lützelesch und Verenableiche befinden sich in den Wäldern rings um die Stadt jeweils 725 Meter über dem Meeresspiegel.
Das Denkinger Trinkwasser speist sich aus den eigenen Quellen „Schweinsbrunnen“ und „Rossmann“ sowie aus dem Wasser des Zweckverbandes Hohenberggruppe.
Die Bestellung und Abrechnung Ihres Trinkwassers in Spaichingen und Denkingen erfolgt über die Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung.
Das Denkinger Trinkwasser speist sich aus den eigenen Quellen „Schweinsbrunnen“ und „Rossmann“ sowie aus dem Wasser des Zweckverbandes Hohenberggruppe.
Die Bestellung und Abrechnung Ihres Trinkwassers in Spaichingen und Denkingen erfolgt über die Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung.
Rund 660.000 Kubikmeter verbrauchen die Spaichinger, rund 100.000 Kubikmeter Wasser die Denkinger in einem Jahr, wobei tendenziell immer weniger Wasser pro Haushalt verbraucht wird. Was den Schutz des kostbaren Nass anbelangt, können auch die Verbraucher ihren Beitrag leisten: Wasch- und Reinigungsmittel sollten möglichst sparsam dosiert und andere Schadstoffe wie Arzneimittelreste nicht über die Toilette entsorgt werden. Denn Schadstoffe gehören nicht in den Wasserkreislauf.
Das Trinkwasser in Spaichingen und Denkingen erfüllt die Anforderungen der Trinkwasserverordnung in vollem Umfang. Dass das heimische Trinkwasser Kalk enthält, ist es etwas völlig Natürliches. Denn die sogenannte Wasserhärte definiert sich durch die jeweils enthaltene Menge der beiden lebenswichtigen Mineralien „Calcium“ und „Magnesium“. Je mehr Mineralien das Trinkwasser enthält, desto „härter“ ist es. Handelsübliche Mineralwässer sind meist „hart“ bis“ sehr hart“, denn die darin gelösten Salze sind wichtig für den Mineralhaushalt des menschlichen Körpers.
Wie kommt der Kalk ins Wasser?
Regenwasser fließt von der Oberfläche durch den Boden und sammelt sich schließlich als Grundwasser. Auf diesem Weg nimmt es unter anderem Calcium und Magnesium auf.
Die Wasserhärte in Ihrer Wohnung
Die Wasserhärte in Ihrer Wohnung in Spaichingen oder Denkingen entnehmen Sie bitte unserer Datenbank. Wählen Sie nacheinander Ihren Wohnort, Ihre Straße sowie Ihre Hausnummer aus, und Sie erhalten Angaben zu Ihrer Versorgungszone und Wasserhärte.
Wie kommt der Kalk ins Wasser?
Regenwasser fließt von der Oberfläche durch den Boden und sammelt sich schließlich als Grundwasser. Auf diesem Weg nimmt es unter anderem Calcium und Magnesium auf.
Die Wasserhärte in Ihrer Wohnung
Die Wasserhärte in Ihrer Wohnung in Spaichingen oder Denkingen entnehmen Sie bitte unserer Datenbank. Wählen Sie nacheinander Ihren Wohnort, Ihre Straße sowie Ihre Hausnummer aus, und Sie erhalten Angaben zu Ihrer Versorgungszone und Wasserhärte.